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Continental Divide Trail - USA


Abschnitt:

Gepäck und Ausrüstung

rucksack
Hiker-Rucksack - immer alles griffbereit

Wir geben auf dieser Seite allgemeine Hinweise zum Gepäck und zur Ausrüstung sowie unsere detaillierte Ausrüstungsliste für eine Wanderungen über den gesamten Continental Divide Trail (CDT) im Westen der USA. Eine Übersicht zu allen Seiten der Wanderung über den CDT ist oben am Beginn der Seite dargestellt.

Gepäck und Ausrüstung

Gewicht

Grundsätzlich gilt: So leicht wie möglich und so wenig wie nötig. Unterwegs werdet iht jedes Gramm im Rucksack mehr als einmal verfluchen. Am effektivsten kann Gewicht durch die Auswahl von Ultraleichtprodukten bei den "Großen Vier" (Zelt, Schlafsack, Liegematte und Rucksack) eingespart werden.

socken
Echte Hiker-Socken trotzen der Schwerkraft

Ultraleichtwanderer kommen auf ein Basisgewicht auf unter 5 kg. Unsere Rucksäcke hatten jeweils ca. 5,8 kg Basisgewicht, mit Winterkleidung und Schneeausrüstung je ca. 8,1 kg. Dazu kommen dann noch Wasser und Proviant. Hier kann man durch gute Kalkulation entsprechend der persönlichen Erfahrung zum Wasserverbrauch bzw. Auswahl von dehydriertem und kalorienhaltigem Proviant sehr viel Gewicht sparen.

Wasser gibt es am CDT häufig nur alle 20 bis 25 Kilometer, im Great Divide Basin nur alle 30 bis 40 Kilometer. Man schleppt also stets mehrere Liter Wasser mit. Unsere Faustregel: 1 Liter auf 15 Kilometer bei gemäßigten Temperaturen, bei Hitze bzw. vielen Steigungen ca. doppelt so viel.

Die Etappen zwischen Orten oder Möglichkeiten zum Auffüllen der Essensvorräte (Resupply) betragen zwischen 4 und 8 Tagen bei Tagesdistanzen von ca. 35 Kilometern. Es sind also ca. 2,5 bis 6,5 kg Proviant am Anfang einer Etappe zusätzlich zum Basisgewicht und Trinkwasser zu schleppen.

Insgesamt sollte der Rucksack ein Gewicht von ca. 15 bis 16 kg nicht überschreiten.

Bouncebox

Einige Ausrüstungsgegenstände werden nur etappenweise benötigt, wie z.B. Fleecejacke, Handschuhe oder Microspikes. Auch auf einen Kocher haben wir in den warmen Gebieten (im Süden von New Mexico, Great Divide Basin) verzichtet, da wir in der Hitze keine Lust auf warmes Essen hatten.

Diese nur zeitweise benutzten Ausrüstungsgegenstände werden in einem Paket ("Bouncebox") voraus geschickt. In die Bouncebox kommt außerdem auch Verbrauchsequipment, wie z.B. Landkarten, Medikamente oder Ersatzsocken, die dann nach Bedarf ergänzt oder austauscht werden.

bouncebox auspacken
Großaktion - Bouncebox packen am Post Office

Adressat der Bouncebox sind meist Post Offices, aber auch Privatadressen, wie z.B. Motels oder General Stores. Adressen zu denen man eine Bounce Box schicken kann, enthalten die Town Guides in Yogi's Trailbook oder die Guthook APP oder die Website der CDT Coalition.

Zelt

Natürlich muss das Zelt so leicht wie möglich sein, andererseits aber sicher Wind und Wetter abhalten. Wir haben uns sehr lange damit beschäftigt, ob wir ein "echtes" Ultraleichtzelt kaufen oder auf unsere bewährte Stammmarke Hilleberg zurück greifen sollen.

Das Klima auf dem CDT ist eher trocken mit heißen Tagen und sehr kalten Nächten. Ungefähr 50-75 % der Zeit ist am Morgen das Zelt gefroren. Damit ist Kondenswasser im Zelt immer ein Thema, auch wenn man natürlich möglichst abseits von Gewässern und nicht auf Wiesen zeltet.

Ultraleichtzelte (z.B. von Tarptent, MSR, Nemo) wiegen als 1-Personenzelte ca. 700 bis 1000 g, als 2-Personenzelte ca. 1000 bis 1800 g. Sie sind aus sehr dünnem, sehr schnell trocknendem Gewebe und entsprechend empfindlich gegen Zerreißen und UV-Licht. Entweder sind es Einwandzelte oder das Innenzelt ist komplett aus luftigem Meshgewebe. Zur Belüftung endet das Außenzelt relativ hoch über dem Boden. Das Gestänge wird häufig durch Wanderstöcke ersetzt. Diese Zelte bieten ausschließlich Schutz gegen Regen und Wind, nicht jedoch vor Kälte. Sie müssen sehr sorgfältig aufgebaut und gespannt werden, um ausreichend windstabil zu sein. Im Westen der USA dürften dürften Ultraleichtzelte im Sommer in den meisten Fällen ausreichend sein. Bei sehr starkem Sturm hätten wir wegen des Materials sowie der Konstruktion unsere Bedenken.

"Normale" Trekkingzelte sind schlicht zu schwer für eine Langstreckenwanderung. Ausgezeichnete leichte 3-Jahreszeiten-Zelte werden von Hilleberg mit der Yellow-Label-Serie angeboten, die dennoch hinsichtlich Reißfestigkeit und Standsicherheit bei Regen und Wind ausgezeichnet sind. Sie halten auch geringe Schneelasten aus, sind aber eben keine echten "Winterzelte". Wir haben uns hier für das 2-Personenzelt Anjan 2 von Hilleberg entschieden, das nur 1700 g (incl. Gestänge, Packsack und Heringen) auf die Waage bringt. Bei Hilleberg haben wir zusätzlich zum Mesheingang des Innenzelts noch einen Nyloneingang einnähen lassen, um den Innenraum vor Zugluft bei sehr schlechtem Wetter zu schützen. Hierdurch hat sich das Gesamtgewicht auf 1800 g erhöht. Unser Tunnelzelt Anjan 2 hat uns bei jedem Wetter, auch bei starkem Sturm, ausgezeichneten Schutz geboten. Eine ausführliche Beschreibung des Anjan 2 und unserer Erfahrungen damit findet ihr auf unserer allgemeinen Webseite zur Ausrüstung

Eine zusätzliche Zeltunterlage ist bei jedem Zelt unbedingt nötig, um den Zeltboden gegen Dornen und scharfe Steine zu schützen. Auch für das Cowboycamping ist eine Unterlage unter die Liegematte notwendig. Anstelle der ziemlich teuren, zum Zelt passenden Footprints verwenden wir eine Plane aus preiswertem und leichten Tyvek (1073D, 70g/qm).

Schlafsack und Liegematte

Aus Gewichts- und Volumengründen kommt nur ein Daumenschlafsack in Frage. Da es auf dem CDT nachts in der Regel sehr kalt ist, muss die Komforttemperatur bei mindestens -8°C, besser bei -12° C, liegen. Wir haben festgestellt, dass nach ca. 4 Monaten Dauernutzung auf dem Trail das Bauschvermögen und damit die Isolierung des Schlafsacks nachlässt, deshalb im Zweifelsfall einenn wärmeren Sack wählen. Wichtig ist, dass sowohl Wärmekragen als auch Kapuze des Mumienschlafsacks gut abschließen und auch beim Umdrehen nicht verrutschen. Die Daunen sollten hochwertig sein (90 % Gänsedaune + 10 % Entendaune, hohe Bauschkraft ca. 12-15 cm, gegen Feuchtigkeit versiegelt) und das Außenmaterial natürlich möglichst leicht. Durch Kondenswasser ist der Schlafsack morgens in der Regel sehr feucht, daher unbedingt tagsüber auspacken zum Trocknen.

Außerdem empfehlen wir ein leichtes Schlafsackinlet aus Seide oder Nylon mitzunehmen, das man unterwegs waschen und trocknen kann. Im Normnalfalll kriecht man ja abends verschwitzt in den Schlafsack, der dann rasch verdreckt und nicht mehr gut isoliert. Während der Tour kann der Schlafsack nicht gewaschen werden.

Wir hatten, wie viele Hiker auf dem CDT, den Schlafsack Versalite von Western Mountaineering dabei (Gewicht 900 g, 180 cm lang, 565 g Gänsedaune 90/10, 850 Cuin), der laut Hersteller eine " Komforttemperatur für Frauen bis -12°C" hat. Wir haben auch in sehr kalten Nächten (-10° C) nie gefroren. Die Schlafsäcke sind wirklich großartig, leider aber auch teuer.

Doch der beste Schlafsack nutzt nichts, wenn die Liegematte zu dünn ist. Hier haben wir die Therma-A-Rest Z-Lite Matten benutzt, die, um ein Drittel gekürzt, mit je ca. 300 g wirklich sehr schön leicht sind. Außerdem sind sie, im Gegensatz zu aufblasbaren Matten, äußerst robust. Der Liegekomfort ist auch bei neuen Matten sehr gering, die Dinger sind einfach dünn und bretthart. Aber daran gewöhnt man sich.

Allerdings waren unsere Liegematten nach ca. 6 Wochen total platt gelegen. Dadurch sinkt der Liegekomfort und vor allem auch die Isolierung. Im Neuzustand ist diese mit einem R-Wert von nur 2,2 schon zu gering, um auf gefrorenem Boden oder Schnee zu zelten. Da braucht man mindestens Matten mit einem R-Wert von 3,5. Folglich war uns von unten immer echt kalt, wenn wir auf Frostboden / Schnee zelten mußten. Demnächst kommt als Liegematte die aufblasbare Therm-A-Rest Neo Air Xlite Woman (R-Wert 3,9, 350 g) mit auf Tour.

Rucksack

Vorab: Ein toll augestatteter, aber schlecht sitzender Rucksack ist eine Qual. Daher unbedingt anprobieren und dabei mindestens 10 kg Gewicht im Geschäft einige Zeit tragen!

Der Rucksack soll ein Fassungsvermögen von ca. 65 Liter haben und für Lasten mindestens 15 kg geeignet sein. Dicke Polsterungen, massive Rahmen und Gestelle sind überflüssiges Gewicht. Ebenso sind unterteilte Fächer bzw. Reißverschlüsse unsinnig, sondern stören eher beim optimalen Packen und sind nicht robust. Viel besser ist ein großes Hauptfach mit Rollverschluss und ein absolutes Muss sind große Außentaschen, in die alles hineinkommt, was man unterwegs beim Laufen braucht.

Ideal sind Kompressionsriemen. Natürlich braucht man Halterung für Wanderstöcke und Eisaxt. Der Hüftgurt sollte ausreichend große Seitentaschen für Kleinkram haben.

Das Material muss robust sein und es vertragen, auch mal über den Boden gezogen zu werden. Hier halten Ultraleichtgewebe nicht immer, was sie versprechen. Wasserdicht ist ein Rucksack sehr selten (Ausnahmen s.u.), daher braucht ihr meist einen Innensack (Müllsack) als Wasserschutz. Ein Regenhülle über den Rucksack bietet keinen ausreichenden Schutz vor Dauerregen, weil das Wasser über den Rücken eindringt.

Wir hatten einen Windrider 4400 von Hyperlite Mountain Gear (HMG) dabei. Der Rucksack hat ein Fassungsvermögen von 70 l im Innensack und zusätzlich 3 sehr große Außentaschen (+ ca. 6 l). Er wiegt nur knapp 1000 g und ist aus einem Cuben-Nylon-Hybrid-Material, das sehr strapazierfähig und wirklich wasserdicht (!) ist. Hüftgurt und und Schultergurte sind sehr gut geformt und ausreichend gepolstert. Lasten bis ca. 20 kg lassen sich bequem tragen. Die Schultergurte lassen sich nur in der Länge verstellen, nicht jedoch der Abstand zwischen Gurt und Rucksack, der Rucksack passt also entweder zum Körperbau oder nicht. Einzige Wehrmutstropfen sind die Seitentaschen des Hüftgurtes, die nur wasserfest (nicht wasserdicht!) sind und etwas größer sein könnten - und der hohe Preis.

Unser zweiter Rucksack war der Crown 2 von Granite Gear. Der Rucksack hat ein Fassungsvermögen von 65 l incl. der 3 großen Außentaschen (hinten und an den Seiten) und der beiden sehr geräumigen Hüftgurttaschen. Außerdem hat er eine große Deckeltasche, die abnehmbar ist und als separate Tasche genutzt werden kann (sehr praktisch in Städten). Er wiegt etwas mehr ca. 1.100 g und ist aus einem relativ strapazierfähigem (aber nicht absolut reißfestem) Nylongewebe. Der Rucksack ist nicht wasserdicht, man braucht bei Regen unbedingt einen Innensack bzw. Zip-lockbeutel für die Ausrüstung in der Deckeltasche. Hüftgurt und Schultergurte sind sehr gut geformt und ausreichend gepolstert. Lasten bis ca. 15 kg lassen sich bequem tragen. In Größe Medium bestehen jedoch Konstruktionsmägel. Der Rahmen drückt durch den Stoff, die Hüfttaschen werden von den Schultergurten aufgescheuert. Angeblich wurden diese Mängel aber im neuesten Modell behoben.

Wanderstiefel oder Trailrunner

Fast alle Hiker laufen im trockenen Westen der USA mit Trailrunnern, also flachen Laufschuhen mit stabilem Profil. Um zu vermeiden, dass Schmutz und Ästchen von oben in die unterhalb der Knöchel endenden Schuhe kommen, werden kurze, ultraleichte Gamaschen (Gaiters) zu den Trailrunnern getragen.

Vorteile von Trailrunnern sind das geringe Gewicht und das luftige Gewebe, was natürlich bei Hitze sehr angenehm ist. Außerdem trocknen sie relativ rasch nach Flussquerungen. Das poröse Gewebe der Trailrunner läßt allerdings auch Staub und Sand durch, der dann auf der Haut rubbelt und zu zahlreichen Blasen führen kann, bis die Hornhaut dick genug geworden ist. Nachteilig ist auch, dass die Gelenke und vor allem die Knöchel nur wenig gestützt sind. Auch haben Microspikes, die unbedingt bei Schneefeldern gebraucht werden, an Trailrunnern weniger Halt. Trailrunner halten ca. 800 bis 1000 Kilometer, dann ist das Profil ab und die Dämpfung platt. Man verschleißt also ca. 4 Paar Schuhe während der Wanderung.

Wir sind mit "normalen" Wanderstiefeln gelaufen, hatten faktisch keine Blasen an den Füßen und auch keine Probleme mit unseren Gelenken. Allerdings waren die Etappen in heißen Gegenden wirklich sehr unangenehm, die Füße schwillen stark an und man hat das Gefühl in einem Schraubstock zu stecken. Im Gebirge waren die Stiefel für uns jedoch optimal. Daher empfehlen wir, je nach Strecke unterschiedliche Schuhe zu nehmen: Trailrunner für New Mexico und das Great Divide Basin, für den Rest Wanderstiefel und Watschuhe zum Furten. Unsere Wanderstiefel haben die gesamte Tour geschafft, in Kanada waren dann die Sohlen aber wirklich durch.

Egal, ob Trailrunner oder Stiefel, in den Schuhen müssen die Füße reichlich Platz haben. Da sie durch Wärme und Belastung anschwillen, muss der Schuh ca. ein bis zwei Nummern größer als normal gekauft werden.

Ausrüstung unterwegs kaufen

hose
Nach 2500 km ist eine neue Hose fällig

Etliche Ausrüstungsteile müssen unterwegs auf dem CDT nachgekauft werden (z.B. Gaskartuschen, Trailrunnerschuhe, Socken, ggf. durchgelegene Isomatten)

Ausrüstungsläden sind auf dem CDT sehr rar, die Webseiten der CDT-Coalition benennen Outfitter und Läden, die Gas (Canisterfuel) verkaufen.

Ausrüstungsliste

Wir waren zu zweit unterwegs, deshalb konnten wir uns manche Ausrüstungsgegenstände teilen und dadurch Gewicht sparen. Neben einem 2-Personenzelt hatten wir z.B. nur einen Kocher incl. Zubehör, einen Fotoapparat oder eine Gaskartusche Bärenspray mit.

Unsere sehr detaillierte Ausrüstungsliste (Ausrüstungsgegenstand, konkretes Produkt, Gewicht, Inhalte von Rucksack bzw. Bouncebox für unterschiedliche Regionen, Erfahrungen und Bewertungen der Ausrüstung) findet ihr hier zum Download. Die interaktive Tabelle könnt ihr auch gut als Basis nutzen, um eure Liste für eigene Touren zusammen zu stellen.

Nachfolgend findet ihr als Kurzfassung eine Auflistung der Ausrüstung für eine Person. Die Gegenstände, die wir uns geteilt haben, sind mit "x" gekennzeichnet. Artikel, die wir nur etappenweise im Rucksack hatten, sind mit "o" markiert. Das Rucksack-Basisgewicht bezeichnet das Gewicht des Rucksacks ohne Lebensmittel und Trinken.

Artikel Gewicht
[Gramm]
Elektroartikel, Literatur, Dokumente
Fotoapparat incl. Zubehör (x) 1300
satellitengestützter Notfunksender Spot Gen3 (x)
Mobiltelefon incl. Zubehör (x)
Adapterstecker USA (x)
Powerbank, USB-Kabel (x)
Stirnlampe, Ersatzbatterie
Tagebuch (x), Stift (x)
Wanderkarten, Reiseliteratur (x)
Reisepaß, Führerschein, Impfpass, etc.
Geld, Visacard
Kochen
Berghaferl, Löffel-Gabel-Kombi (Spork) 1000
Kochtopf (x)
Wasserfilter (x)
Gaskocher und -kartusche (x,o), Windschutz (x,o), Feuerzeug (x, o)
Wassersäcke, Trinkflaschen (PET-Flaschen)
Taschenmesser (x)
Pfefferspray / Bärenspray (x,o)
Transport, Schlafen
Rucksack mit Flaschenhalter, ggf. Innensack als Regenschutz (Müllsack) 5000
Bärensack mit Seil und Karabiner
2-Pers.-Zelt Hilleberg Anjan 2 mit Tyvekplane (x)
Liegematte
Daunen-Schlafsack mit Seideninlett und Packsack
Waschen, Erste Hilfe
Nagelschere, Pinzette, Nadel (x) 560
Hand-Desinfektionsgel, Wunddesinfektionsspray (x)
Zahnbürste
Zahnpasta (x), Shampoo (x), Haarbürste (x)
Panzertape (x)
Toilettenpapier (x), Tampons (x)
Erste Hilfe-Beutel (x), Tape (x)
Sonnencreme (x, o), Mückenschutzmittel (x, o), Fußfett (x), Medikamente (x)
Schuhe, Kleidung
1 Paar Wanderstiefel, Lederfett 6200
1 Paar Watschuhe/Campschuhe
1 Paar Wanderstöcke
1 Paar Microspikes, Schneeteller für Wanderstöcke (o)
1 Funktionsjacke/Regenjacke
1 Regenhose (o)
1 Hose (Zipp-off)
1 Paar Handschuhe (o), 1 Beanie/Mütze (o)
1 Sonnenhut, 1 Sonnenbrille, 1 Buff
2 Paar dünne Socken
2 Paar dickere Socken (o)
1 lange Woll-Unterhose (o)
2 dünne Funktionsunterhosen
1 Funktionsshirt, kurzärmlig
1 Funktionsshirt, langärmlig (o)
1 Fleecejacke (o)
1 BH
1 ärmelloses Top (o)
Rucksack-Basisgewicht (Wüste, Sommer) ca. 5800
Rucksack-Basisgewicht (Berge, Herbst) ca. 8100

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